Geht nicht, gibt es nicht – so wird auch künftig manche an und für sich schlechte Diagnose lauten. Denn selbst Patienten in schwerwiegend schlechtem Gesundheitszustand finden in der Naturheilkunde wenigstens Linderung. Hintergrund dieser Verbesserung der Lebensqualität ist der ganzheitliche Ansatz hinter den Therapien. Ursachenforschung und Stimulation aller Sinne greifen dort, wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. Künftig lassen sich gewiss beide Bereiche noch besser miteinander kombinieren.
Komplementärmedizin – eine wertvolle Ergänzung der Schulmedizin
Kleine „Zipperlein“ werden von der Schulmedizin meist schnell und effektiv mit deren medizinischen Möglichkeiten behandelt – durch eine angemessene Medikation. Doch es gibt auch Erkrankungen, die sich nicht einfach durch Behandlung der Symptome heilen oder lindern lassen. Dazu zählen schwerwiegende Verschlechterungen des Gesundheitszustandes, etwa nach einem Schlaganfall oder einem Schädelhirntrauma, im Fall eines Wachkomas, bei spastischen Beschwerden und vielem mehr. Hier geht es darum, zu den Ursachen vorzudringen und von dort aus eine Linderung zu erzielen. Mit den Mitteln der Komplementärmedizin wird der Mensch intensiv therapiert, mit dem Ziel, die Lebensqualität bereits während krankhafter Zustände deutlich zu verbessern. Das Naturheilzentrum Bottrop schafft für Patienten mit schweren Erkrankungen und nach unheilbaren operativen Eingriffen eine wohltuende Behandlungsatmosphäre, in der sich Leib und Seele sanft und nachhaltig rehabilitieren können. Hierbei ist die angewandte Naturheilkunde stets eine Begleitung der Schulmedizin, nämlich ab jenem Punkt, wo zusätzliche, alternative Stimuli positive Resonanzen hervorbringen können. Mit allen wichtigen Daten auf einem Blick wird deutlich, worauf sich das Naturheilzentrum in Bottrop spezialisiert hat.
Genesung durch individuelle Behandlung – so schlägt komplementäre Heilmedizin an
Blutegelkur © Stones – Pixabay.com
Die Schulmedizin stößt bei vielen, schwerwiegenden Erkrankungen an deutliche Grenzen der Heilung. Grund dafür ist, dass häufig die Symptome behandelt, die Ursachen jedoch nicht untersucht werden. In der Naturheilkunde steht dagegen jeder einzelne Patient vollkommen in der Aufmerksamkeit der Therapien. Die Therapeuten arbeiten mit bewährten Ansätzen wie der Musiktherapie, Akupunktur, Medikationen aus dem homöopathischen Bereich, mit einer Tiertherapie, der Blutegelkur oder den Mitteln der Osteopathie. Nicht jeder Patient spricht auf jede dieser Methoden gleich gut an. Aber weil Zeit nur eine untergeordnete Rolle spielt, findet sich für jede Erkrankung die geeignete Stimulation, um beachtliche Therapieerfolge zu erzielen – weniger Schmerzen, bessere Lebensqualität oder deutliche Genesung nach erfolglosen, schulmedizinischen Ansätzen. Was die Schulmedizin für lange Zeit unterschätzt hat, ist der wichtige Zusammenhang zwischen „Leib und Seele“. Inzwischen gilt es als bewiesen, dass Wohlgefühl einer Genesung förderlich ist und die Heilung vieler Gebrechen über die Ursachenforschung besser gelingt, als bei bloßer Behandlung der Symptome. Selbst Skeptiker empfehlen inzwischen die Ergänzung erfolgloser, schulmedizinischer Heilungsversuche durch komplementärmedizinische Ansätze.
Anerkennung der Erfolge in der Komplementärmedizin – echter Fortschritt im Sinne vieler Patienten
Nach umstrittenen Jahrzehnten erkennen Schulmediziner ihrer naturheilkundlichen „Kollegen“ als wertvolle Ergänzung ihrer eigenen, medizinischen Bemühungen an. Dazu hat das Naturheilzentrum Bottrop sicherlich mit seiner ganzheitlichen Heil- und Behandlungsphilosophie einen wertvollen Beitrag geleistet, sowohl bei der erfolgversprechenden Behandlung von Kindern als auch von Erwachsenen im Wachkoma oder von Schlaganfall-Patienten. Viele Krankenversicherer übernehmen – je nach individuellem Fall – einen Teil der Kosten, welche für die aufwändige, wenn auch erfolgversprechende Behandlung im Sinne der Komplementärmedizin entstehen. Exakte Beratung hierzu gibt das Team im Naturheilzentrum Bottrop. Bei Kontaktaufnahme (telefonisch oder per E-Mail) werden Angehörige umfassend zu den exakten Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kostenübernahme beraten.
Fazit:
Die Zukunft wird weiterhin auf die schnellen und häufig wirksamen Methoden der Schulmedizin angewiesen bleiben. Allerdings hat die Komplementärmedizin inzwischen erfolgreich bewiesen, dass sie dort weiterhelfen kann, wo eben die pure Symptomebehandlung versagt. Selbst juristisch werden immer häufiger komplementäre Methoden in schwerwiegenden Fällen eines Traumas / einer Erkrankung anerkannt. Eines ist für beide, medizinischen Bereiche auch in Zukunft unabdingbar: Die fortschrittlichen Möglichkeiten der Schulmedizin bleiben auch künftig unverzichtbar, um für Patienten eine schnelle Genesung zu erzielen. Dort allerdings, wo bisher die Diagnose „unheilbar“ ausgesprochen wurde, könnte sich mit Hilfe der Zusammenarbeit beider Bereiche für viele Menschen die Lebensqualität dennoch verbessern. Die Aussichten für eine medizinisch vorteilhafte Stimulation von Leib UND Seele stehen bei Betrachtung bisheriger Erfolge sehr gut.