Der Hund ist unser treuer Begleiter in allen Lebenssituation. Es kann uns noch so schlecht gehen und die Laune ist auf dem Tiefpunkt angelangt. Ein kleiner und kurzer Blick des Hundes und schon ist unser Herz wieder geöffnet und wir schmunzeln und lächeln wieder. Damit unser Liebling auch gesund und vital ist, müssen wir besonders gut auf seine Ernährung achten.
Ähnlich wie bei unserer Ernährung ist es auch beim Vierbeiner wichtig, dass sie möglichst ausgewogen und abwechslungsreich ist. Da reicht es in der Regel nicht aus, wenn man immer wieder und über womöglich viele Jahre hinweg immer nur das gleiche Trockenfutter oder auch Nassfutter aus dem Supermarkt füttert. Mangelerscheinungen können sich schnell einschleichen und lassen erst recht spät erkennen, dass es dem Tier an so einigen Vitaminen und Mineralien beispielsweise fehlt.
Nass oder trocken?
Die ewige Frage nach dem Hauptfutter und dessen Konsistenz und Inhaltsstoffe. Während besonders die kleinen Hunde, wie Terrier, gerne fast alles fressen, was ihnen vorgesetzt wird, oder auch nicht… verschmähen andere, wie Windhunde und andere, sensible Rassen, jegliches Futter. Da muss manchmal sogar regelrecht jeder Löffel des Futters häppchenweise verabreicht werden. Trockenfutter ist besonders gut für Hunde, bei denen sich gerne einmal Zahnstein bildet. Das Zerbeißen der Brocken verhindert in der Regel diese unangenehme und auch teils sehr schmerzhafte Zahnsteinbildung. Auf der anderen Seite aber, quillt Trockenfutter auf und für Hunde, die schnell fressen und schlingen ist dies nicht gerade ideal. Empfehlenswert ist unter anderem auch dieses Hundefutter.
Nassfutter hat den Vorteil, dass es leichter verdaulich ist. Allerdings vertragen viele Hunde die meist vielen Zusatzstoffe in diesem Futter nicht gut. Und davon sind oft reichlich vorhanden. Einseitige Fütterungen mit immer gleichen Futtermitteln machen auf Dauer unter Umständen krank, egal ob Nassfutter oder Trockenfutter. Deshalb sollte man sich in puncto Inhaltsstoffe schlau machen und Mangelerscheinungen vorbeugen, indem man mit Nahrungsergänzungen vorgeht. So kann man für äußerst quirlige Hunde und nervöse Kandidaten ruhig einmal das Hanfkrautextrakt für Hunde ausprobieren. Oder auch zusätzliche Mineralien beifüttern. Aber Vorsicht: Eine Übermineralisierung ist ebenso schädlich für die Kleinen, wie eine zu geringe Zufuhr. Eiweiße und Energien für die Vitalität können die Tiere nun man nur aus dem fürs sie bereitgestellten Futterangebot entnehmen, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
Warum Ergänzungen?
In der heutigen Futtermittelindustrie wird zwar so einigen unternommen, um den Tieren über das Hauptfutter so weit es geht den Tagesbedarf in allen Bereichen abdecken zu können. Doch einige Hunde neigen dennoch dazu, dass sie bestimmte Vitamine und Mineralien zusätzlich benötigen, um fit und vital zu sein. Dazu kommt, dass je nachdem was man mit den Tieren macht, ob sie als Sporthunde gehalten werden und extrem viel laufen und sich viel bewegen, oder ob sie eher als Hof- und Hütehund gehalten werden und gern und viel zuhause liegen, auch passend gefüttert werden müssen. Der Hund, der vom Wesen her deutlich ruhige ist, wie der Labrador beispielsweise, benötigt weniger Energien aus dem Futter, wie der Windhund oder der Jack Russel Terrier, oder das Windspiel und der Australien Sheppard oder andere, agile Rassen.