Die Menschen verfolgen heutzutage immer mehr einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Und das ist auch gut so. Schließlich bergen Übergewicht und zu wenig Mobilität für unzählige Nebenerscheinungen, die der Gesundheit auf Dauer schaden können. Dass man aber einen durchaus gesunden Lebensstil gleichzeitig auch mit Nachhaltigkeit und einer Portion Umweltbewusstsein vereinbaren kann, ist zu jeder Zeit recht einfach mittlerweile machbar und dieses Ziel verfolgen immer mehr Menschen.
Der globale Klimawandel und auch die Ausbeutung wichtiger, natürlicher Ressourcen und die damit verbundene Umweltverschmutzung hat dazu beigetragen, dass in den vergangenen Jahren ein Umdenken in der Bevölkerung stattfindet. Zwar nicht in allen Ländern gleich stark, aber dennoch so präsent und auch wichtig wie noch nie. Dazu gehören Nahrungsumstellungen und Essgewohnheiten zu ändern, wie auch zu recherchieren, woher die Nahrung kommt, wo was produziert wurden und auch unter welchen Voraussetzungen. Und eben auch die Umsetzung, sich im Alltag sportlich zu betätigen und viel zu bewegen.
Lebensmittelunverträglichkeiten
Immer mehr Menschen vertragen immer weniger Lebensmittel und entwickeln zum Teil eine starke Allergie und Unverträglichkeit. Das liegt zum Einen an den vielen Zusatzstoffen in den Lebensmitteln und Aromen und Farbstoffen. Aber auch an der Zusammensetzung der einzelnen Inhaltsstoffen heutzutage. Pestizide und andere, den Körper schwer belastende Stoffe tun ihr Übriges. Auch hier können Betroffene durch die stark kontrollierte Auswahl an frischen Bio-Gemüsen und Co. so einiges verändern. Nicht nur dass diese Lebensmittel ohne Düngemittel und Chemie angebaut werden und dies wesentlich gesünder für uns ist. Auch die Anbauflächen und Böden werden auf diese Weise gesund gehalten und weisen keine Belastungen diesbezüglich auf. Einige Tipps, was man zusätzlich als Betroffener tun kann, findet man auch hier ganz gut.
So wenig Plastik wie möglich
Plastik verseucht unsere Erde. Überall wird Plastik verwendet und landet letztlich in Mikroteilchen in unseren Meeren, in Trinkwasser und letztlich auch in unseren Lebensmitteln. Ein fataler Kreislauf, den wir aber als Verbraucher durchaus ändern können. Denn wenn wir nur auf Lebensmittel und Kosmetikartikel allein bestehen und kaufen, die nicht in Plastik verschweißt und eingepackt sind, können wir nachhaltig handeln und vor allem auch umweltbewusst. So kann man beispielsweise wieder auf die alte Glasflasche bei Getränken und Co. achten und so auf Behälter ohne Plastik bei Shampoos und mehr setzen. Gesünder ist es allemal für Kopf, Haar, Haut und mehr und belastet durch die heutigen, odernen Recyclingverfahren nicht unsere Umwelt.
Vegan und vegetarisch
Heute gibt es immer Menschen, die auf tierische Produkte in ihrem Ernährungsplan verzichten und ganz auf vegane und vegetarische Kost setzen. Sie sind es in der Regel auch, die generell darauf achten, woher die Lebensmittel stammen, aus welchen Anbaugebieten und wie sie dort aufwachsen und unter welchen Voraussetzungen. Viele neue Gemüsesorten und auch alte haben sich unter den gesunden Speiseplan gemischt und erfreuen sich auch in hoch noblen Sterneküchen wachsender Beliebtheit. Auch das Gerstengras beispielsweise findet als gesundes Produkt immer mehr Fans. Ebenso aber auch alte und vergessen Kräuter und auch exotische Gemüsesorten aller Art.