Biohotel – eine gesunde Alternative zu herkömmlichem Urlaub

Sich selbst wieder finden, sich gesund fühlen und gestärkt wieder nach Hause fahren – bei einem Biourlaub kann man Ruhe und Kraft tanken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Inmitten der Natur wohnen und zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Kanu die Welt entdecken. Natur pur, Burgen, Schlösser, Höhlen, barocke Kirchen oder wunderbare Museen machen den erholsamen Urlaub vollkommen.
Ein Biourlaub ist Wellness auf eine andere Art. Die Gäste können die Freiheit ohne Zeitdruck genießen, weitab von jeglichem Verkehrslärm die reine Luft einsaugen und die einzigartige Flora und Fauna der Natur bewundern. Wer in einem Biohotel wohnt, kann die gesunden kulinarischen Meisterwerke in vollen Zügen genießen. Die Jahreszeit sowie die Regionalität spielt hier bei der Auswahl der Speisen in der Küche eine wichtige Rolle. Alle Mahlzeiten stammen aus rein biologischem Anbau und die Hotels richten sich nach den biodynamischen Richtlinien und Gedanken.

Vorbeugen ist besser als heilen

Die Zimmer sind mit Naturmaterialien ausgestattet, sodass die pure Naturverbundenheit auch im Schlaf empfunden werden kann. Im Spa-Bereich werden nur reine Naturkosmetika verwendet und Hot-Stone-Massagen oder Naturlehmbäder lassen die Gäste in natürlicher Harmonie entspannen. Lehm ist in Biohotels ein wichtiges Naturmaterial, da schon Emanuel Felke vor gut 80 Jahren erkannte, dass Lehm eine heilende Wirkung hat und Entzündungen aus dem Körper zieht. Die Hotels richten sich nach seinem Motto: Vorbeugen ist besser als Heilen – denn das schärft den Sinn für einen klügeren Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Die Hotels achten nicht nur auf das Wohlbefinden der Gäste, auch die Mitarbeiter und die Umwelt werden sorgsam behandelt, so dass auf wieder verwertbare Produkte Wert gelegt wird und auch die Mitarbeiter stets in Harmonie miteinander arbeiten sollen.
Wer im Urlaub auf seinen Körper achten möchte und der Natur wieder näher kommen will, sollte über einen Biourlaub nachdenken. Dank der angebotenen Kochkurse kann dann auch etwas mit nach Hause genommen werden – um nachhaltig seiner Gesundheit und der Umwelt etwas Gutes zu tun.

 

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